Spagyrische Heilmittel boomen seit Jahren
Die Spagyrik ist eine der ältesten Therapien im Bereich der Ganzheitsmedizin. Ihre Ursprünge reichen bis ins alte Ägypten zurück, als Alchemie und andere Wissenschaften noch gepflegt wurden. Über das Altertum und das Mittelalter hinaus erreichte die Spagyrik schließlich mit Paracelsus einen Höhepunkt. Er legte den Grundstein für die heutige Naturheilkunde und die vielen spagyrischen Arzneisysteme.
Spagyrik bedeutet allgemein „trennen und zusammenfügen“. Spagyrische Essenzen nach Dr. Zimpel der Firma Phylak Sachsen sind somit eine Brücke zwischen klassischer Homöpathie und moderner Pflanzenheilkunde.
6 Vorteile von Spagyrik, Helfer für zahlreiche Wehwehchen
- Hohe Wirkkraft ohne jede Nebenwirkung
- Problemlose Kombination mit anderen Medikamenten
- Nahezu unbegrenzte Haltbarkeit
- Geeignet für alle Generationen
- Ganzheitliche Wirkung
- Preiswert, kosten nicht viel
Unsere Leistungen rund um Spagyrik für Sie
Sortiment mit über 100 Heilpflanzen
Spezielles HerstellungsverfahrenDekokte und Konzentrate
Als Tropfen und Spray erhältlich
Auch Spagyrische Cremes für äußerliche Anwendung
Überwiegend biologisch angebaute Pflanzen
Sie haben Fragen zu Spagyrik?
Die Herstellung von spagyrischen Essenzen nach Dr. Zimpel
Um den Wirkstoff einer Pflanze zu erhalten, wird der Prozess der Herstellung gemäß der Richtlinien des HAB (Homöopathisches Arzneibuch Deutschland) in drei Schritte unterteilt.
1. Der erste Schritt beinhaltet die Gewinnung des GEISTES der Pflanze durch Gärung, wodurch die im Pflanzenorganismus enthaltenden Alkohole und charakteristischen Aromastoffe herausgenommen werden.
2. In der zweiten Phase der Herstellung wird die Pflanzenmasse einer Wasserdampfdestillation unterzogen, die dazu dient, die SEELE der Pflanze in Form von ätherischen Ölen und Aromastoffen zu extrahieren.
3. In der finalen Stufe findet die Veraschung der Pflanze statt, womit der KÖRPER der Pflanze erhalten wird, d.h. Mineralien und Spurenelemente, die sich sogar in einer Menge von bis zu 2 kg. in 10 kg. Pflanze befinden können.
Dieses Zusammenfügen der drei Prozessstufen ergeben ein pflanzliches Arzneimittel, das auch als ARCANUM bezeichnet wird und über starke Heilkräfte verfügt. Darüber hinaus werden mittels dieser Herstellung auch problematische Substanzen wie Gifte oder Allergene entfernt.
Oft gestellte Fragen zu Spagyrik
1. Was genau versteht man unter spagyrisch?
Spagyrik, ein jahrtausendealtes, ganzheitliches Heilverfahren, setzt auf die Einzigartigkeit eines jeden Patienten und fokussiert sich auf die Wechselwirkung zwischen Körper, Geist und Seele. Es bemüht sich, den aus dem Gleichgewicht gebrachten Körper auch psychisch wieder ins Lot zu bringen, was auch aus der Psychosomatik bekannt ist. Spagyrik kennt die Macht der Seele, körperliche Symptome zu beeinflussen und erkennt die enge Verbindung zwischen den drei Säulen Körper, Geist und Seele an. Diese drei Elemente bilden somit ein dreibeiniges Stativ, dessen Stabilität aufeinander angewiesen ist.
2. Wie wirkt Spagyrik?
Mit spagyrischen Heilmitteln sollen die natürlichen Heilkräfte des Körpers angeregt werden, wodurch die Selbstheilung des Menschen ermöglicht wird. Dieses Prinzip ähnelt dem Simile-Prinzip von Paracelsus und Hahnemann (Homöopathie). Daher wird die Spagyrik nicht als eine Alternative sondern eher als eine Ergänzung zur Schulmedizin angesehen, da sie zusätzlich zu synthetischen Medikamenten die Regulationsprozesse des Körpers aktiviert, um diesen zu einer eigenständigen Heilung zu ermöglichen. Hierbei werden die Essenzen durch den Umwandlungsprozess der Materie herausgelöst.
3. Übernehmen Krankenkassen die Kosten für Spagyrik?
Da die Spagyrik nicht als anerkanntes Naturheilverfahren durch die gesetzlichen Krankenkassen eingestuft wird, tragen die Patienten die Behandlungskosten auf eigene Kosten. Zum Glück können sich Privatversicherte auf die Übernahme eines Teils der Spagyrik-Behandlungskosten durch einige private Krankenversicherungen oder Heilpraktikerversicherungen verlassen.
4. Wie nimmt man spagyrische Tropfen ein?
Die Tropfen können entweder mithilfe eines Löffels oder direkt in den Mund geschluckt werden. Es ist empfehlenswert, sie für einige Zeit im Mund zu behalten, damit sie von der Mundschleimhaut absorbiert werden können. Für die Einnahme sollte ein Plastiklöffel verwendet werden.
5. Für was ist Spagyrik Spray?
Für den Alltag bietet ein Spagyrik-Spray eine schnelle Hilfe in Notfallsituationen. Es lässt sich leicht und diskret anwenden, indem ein bis zwei Sprühstösse aus der handlichen Flasche direkt in den Mund gesprüht werden. Diese Essenzen werden auf die Mundschleimhaut übertragen und besser absorbiert. Spagyrik ist auch in Notfällen geeignet: Empfohlen wird, alle 15 Minuten einen bis zwei Sprühstösse zu nehmen. Wenn die Haut betroffen ist, sollten die betroffenen Stellen zusätzlich zweimal bis dreimal täglich besprüht werden. Bei längerem Bestehen oder chronischen Leiden ist es für Erwachsene sinnvoll, drei Mal am Tag drei Sprühstösse zu verabreichen.
6. Hat Spagyrik Nebenwirkungen?
Bei ordnungsgemäßem Gebrauch ist das Auftreten von Nebenwirkungen sehr unwahrscheinlich.
7. Wie lange ist Spagyrik haltbar?
Bei der Anwendung über das Haltbarkeitsdatum hinaus, beachten Sie bitte die Anregungen und Hinweise ihrer Apotheke.
8. Wie wird Spagyrik hergestellt?
Sprechen sie uns hierzu in unserer Münchener Apotheke bitte direkt an.
9. Wie schnell wirkt Spagyrik?
Durch die individuelle Auswahl der spagyrischen Essenzen wirken die Mittel in der Regel innerhalb kurzer Zeit von 1 bis 2 Tagen.
10. Wie nimmt man Spagyrik ein?
Grundsätzlich erfolgt die Anwendung gemäß der Anweisung des Therapeuten. Es wird dabei zwischen Tropfen, Sprühlösung und Creme unterschieden. In der Regel sind dies 3x täglich 10 Tropfen, 3-4x täglich 3 Spühstöße in den Mund, oder 2x täglich als Creme auf die betroffenen Hautstellen.
11. Was ist der Unterschied zwischen Spagyrik und Homöopathie?
Spagyrik und Homöopathie sind zwei völlig unterschiedliche Herstellungsverfahren. Es werden durchaus gleiche Pflanzen als Ausgangsstoffe verwendet, die einem sehr aufwendigen Herstellungsverfahren für das jeweilige Präparat unterzogen werden. Die Wirkung kann bei beiden Herstellung- bzw. Therapieverfahren sehr wirkungsvoll sein.
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